Verkehrsprojekt "Raus aus dem toten Winkel"

Auszüge aus der Homepage des Round Table:

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Aufkleber toter Winkel

Jährlich verunglücken Kinder tödlich im Straßenverkehr. Bei 4 von 6 Unfällen werden sie von rechts abbiegenden LKW überfahren. Diese Kinder befanden sich im Toten Winkel – die LKW Fahrer konnten sie NICHT sehen!

Dies haben wir als Mitglieder des Serviceclubs Round Table zum Anlass genommen, das Schulprojekt „Raus aus dem Toten Winkel“ zu initiieren und es deutschlandweit an Grundschulen bekannt zu machen.

Wir gestalten für die Schulen ehrenamtlich einen Projekttag, an dem wir auf dem Schulhof mit Hilfe eines großen LKW die Gefahrensituation im Straßenverkehr für die Schüler nachstellen. Jeder Schüler nimmt auf dem Sitz des LKW-Fahrers Platz und lernt dessen Perspektive aus dem Führerhaus kennen. Denn kein Kind ist aus der Sicht des Fahrers – trotz Spiegeln – zu sehen, obwohl sich in dem Moment eine gesamte Schulklasse im Toten Winkel des LKW befindet.

Ziel unseres Projektes ist es, Schüler für diese Gefahrensituation zu sensibilisieren und ihnen konkrete Tipps und Verhaltensweisen mit auf den Weg zu geben, um in Zukunft Unfälle zu vermeiden."

An diesem Projekt haben am Freitag, den 31. März 2017, im Laufe des Schulvormittags alle unsere Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassenstufe teilgenommen.

Nachdem wir in der Coronazeit das Projekt nicht durchführen konnten, nehmen wir jetzt die Planung im zweijährigen Rhythmus wieder auf, damit jedes Kind während der Grundschulzeit daran teilnehmen kann.

Nähere Informationen zu dem Projekt finden Sie auf der Homepage des Round Table: http://toter-winkel.de/